Die vier Instrumente des Marketing-Mix: Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik und Distributionspolitik
StrategyKlassische Werbemaßnahmen: darunter TV, Zeitungen, Zeitschriften, Radio, Kino und Plakate als Werbeträger. Das Gegenteil stellen Below-the-Line-Maßnahmen dar.
MarketingEs wird versucht potentielle Kunden auf die eigene Internetseite zu lenken, indem ein Link auf einer Partner-Website platziert wird.
SalesDer Einfluss der Medien auf die für das Publikum als relevant empfundenen Themen. Was auf der Medienagenda erscheint, wird beim Publikum als wichtig eingestuft.
MarketingDas Werbewirkungsprinzip, es beschreibt die Aufgabe der Marketingkommunikation in einem 4-Phasen-Modell: Attention (Aufmerksamkeit erzeugen), Interest (Interesse wecken), Desire (Wünsche auslösen), Action (zur Handlung auffordern)
MarketingDie Datenspeicherung und -verarbeitung im Hintergrund von Apps, Webseiten und Softwares
DigitalZu deutsch „ausgewogener Berichtsbogen“: Ein Controlling- und Planungs-Tool um Kennzahlen und Ziele eines Unternehmens zu visualisieren. Sie bietet eine schnelle Übersicht und hilft Stakeholdern dabei, strategische Entscheidungen zu treffen.
StrategyVerkaufsförderungsmaßnahmen und andere „nicht klassische“ Kommunikationsmaßnahmen wie z. B. Guerilla- und Social-Media-Marketing
MarketingProzentsatz der Benutzer, die eine Website bereits nach dem Besuch nur einer einzigen Seite verlassen, ohne auf Links zu klicken oder zu anderen Unterseiten zu navigieren
SEO/SEABekanntheitsgrad eines Unternehmens oder einer Marke unter Angabe von Prozent. Es wird angezeigt, wie viele Nutzer sich an eine bestimmte Marke mit oder ohne Fremdeinwirkung erinnern können.
MarketingDarstellung der eigenen Zielgruppe durch einen stereotypischen Vertreter. Mit allen gesammelten Informationen wird eine imaginäre Person kreiert, welche den potentiellen Käufer ausführlich beschreiben soll.
StrategyErhöhung des Bekanntheitsgrades einer Marke mithilfe von Mund-zu-Mund-Propaganda. Engl. „buzz“ = dt. „brummen“ wird dabei auch mit „Gerede“ oder „Geflüster“ übersetzt
MarketingPersönliche Befragung, die vom Interviewer mithilfe eines digitalen Fragebogens, direkt am Laptop/Tablet-PC ausgefüllt wird
StrategyTelefonische Befragung, die vom Anrufer mithilfe eines digitalen Fragebogens, direkt am PC ausgefüllt wird
StrategySoftware mit deren Hilfe Inhalte wie beispielsweise Bilder, Dokumente oder Videos, welche in Websites (oder anderen digitalen Medien) vorzufinden sind, organisiert, bearbeitet und erstellt werden können. Das Besondere dabei: Die Benutzeroberfläche ist so aufbereitet, dass die Inhalte von Redakteuren ohne spezielle Programmierkenntnisse eingepflegt werden können.
ContentEngl. „consider“ = dt. „prüfen“: Die Phase im Werbewirkungsprozess, in welcher der Adressat echtes Interesse zeigt und eventuell bereits einen Kauf abwägt
PsychologyAnstelle des Produktes steht bei diesem Marketingkonzept der Kunde im Mittelpunkt. Dieser besondere Ansatz verlangt Kundenorientierung in allen Bereichen der Unternehmensstrategie.
StrategyIm Online-Marketing ist damit die Durchführung relevanter Aktionen gemeint, die zeigen, dass ein durchschnittlicher User zu einem echten Kunden wird (sprich eine „Umwandlung“/„Konvertierung“ stattfindet). Anzeichen dafür können beispielsweise sein, dass der User einen Download abschließt oder einen Einkauf tätigt. Diese Handlungen werden unter dem Begriff „Conversions“ zusammengefasst und zu Analysezwecken gerne getracked.
SEO/SEAAbrechnungsmethode im Online-Marketing, bei der pro Anzeigenklick Kosten anfallen
SEO/SEAAbrechnungsmethode im Online-Marketing, bei der pro gewonnener Kontaktadresse eines potenziellen Kunden (Lead) Kosten anfallen
SalesZu deutsch „Tausend-Kontakt-Preis (TKP)“: Eine Abrechnungsmethode im Online-Marketing, bei der pro 1000 Anzeigen-Ausspielungen (Ad Impressions) Kosten anfallen
SEO/SEAAbrechnungsmethode im Online-Marketing, bei der pro getätigter Bestellungen Kosten anfallen
StrategyGroße Gruppe unabhängiger Kreativer, die in Eigenarbeit digitalen Content produzieren, vermarkten und vertreiben
MarketingUmgang und Verwaltung von Kundenbeziehungen, insbesondere im Hinblick auf Kundenansprache und Kundenbindung. In großen Unternehmen wird diese Aufgabe softwareseitig durch CRM-Software oder sogenannte CRM-Lösungen unterstützt.
MarketingProzentualer Anteil an Anzeigen Impressionen, die zu Klicks geführt haben
SEO/SEADas Gewinnen von Wissen/Erkennen neuer Zusammenhänge durch die Analyse großer Datenbestände mithilfe unterschiedlicher statistischer Methoden. So dass beispielsweise Querverbindungen und Trends aufgedeckt werden können.
DigitalPrüfung und Bewertung aller aktiver Medienkanäle im Bezug auf deren Werbewirksamkeit
DigitalDigitale Außenwerbung, sprich Werbung über Bildschirme, die sich im öffentlichen Raum wie beispielsweise an Bahnhöfen oder in Innenstädten befinden
DigitalZu deutsch „Brückenseite“ ist eine für Suchmaschinen optimierte Zwischenseite, die der eigentlichen Website vorgeschaltet wird. Gelangt man nach Klick auf eine Werbeanzeige hingegen auf eine, für ein konkretes Angebot optimierte, Website, spricht man von einer „Landingpage“.
DigitalZu deutsch „Skaleneffekt“, Kostenvorteile die sich ergeben, wenn die Produktion effizienter wird, da die Kosten auf eine größere Anzahl an Produkten verteilt wird
StrategyZu deutsch „Verbundeffekt“, Kostenvorteile die sich ergeben, wenn die Produktion eines Produktes mit einem zweiten gekoppelt werden kann, beispielsweise durch die gemeinsame Nutzung von Maschinen
StrategyPerformance-Analyse einer Marketing-Kampagne unter Berücksichtigung vorab definierter Parameter
StrategyMarketingstrategie, die darauf abzielt Kunden zu begeistern um neue potenzielle Kunden anzulocken, dient also zur Kundengewinnung und Kundenbindung
StrategyDie Angst, ein spannendes, interessantes Erlebnis zu verpassen bzw. das Gefühl, dass andere ein besseres und erfüllteres Leben führen als man selbst. Daraus resultiert das Bemühen, permanent mit anderen digital in Verbindung zu bleiben, um zu erfahren, was sie tun.
PsychologyKostenlose Produktprobe
SalesDer Bereich einer digitalen Anwendung, beispielsweiser einer Website, welcher für den Nutzer sichtbar ist. Im Gegenzug dazu spricht man über den, nur für Redakteure oder Programmierer zugänglichen Bereich, von „Backend“.
DigitalVon engl. „game“ = dt. „Spiel“: Übertragung typischer Spielelemente in einen spielfremden Kontext. Das Ziel dabei: Nutzer zu bestimmten Handlungen zu animieren
ContentDie Technik, die geografische Position eines Internetsurfers durch Ortung seiner IP-Adresse zu bestimmen und ihm in Abhängigkeit von seinem Aufenthaltsort spezifische Werbeanzeigen auszuspielen
SEO/SEAZu deutsch „globale Anschaffung“: Eine Beschaffungsstrategie, die sich auf den weltweiten Einkauf fokussiert (≠ Local Sourcing). Beweggründe sind dabei beispielsweise Kosteneinsparungen oder angestrebte Sortimentserweiterungen.
StrategyMarketing-Technik, die sich auf kostenlose oder günstige Methoden konzentriert, um das Wachstum eines Unternehmens in relativ kurzer Zeit voranzutreiben. Darunter fallen u. a. Social Media oder Content Marketing Maßnahmen.
DigitalGewohnheitsmäßiges (Kauf-)Verhalten
PsychologyVon engl. „inbound“ = dt. „eingehend“: Im Gegensatz zur Kaltakquise (Outbound-Marketing), bei welcher der Anbieter auf den Kunden zugeht, werden Problemlösungsansätze vermarktet, die darauf abzielen, dass der Kunde selbstständig den Kontakt zum Anbieter sucht
ContentAnreize wie beispielsweise Prämien, die dazu dienen, Mitarbeiter oder Kunden zu einem bestimmten Verhalten zu motivieren
MarketingAuch Suchmaschinen-Spamming, zählt zur Black-Hat-SEO und bedient sich damit unlauterer Methoden, um den Suchalgorithmus positiv zu beeinflussen und möglichst viele Besucher auf die eigene Website zu locken
SEO/SEAOhne Input kein Output, das gilt in der Produktion genauso wie im Marketing oder auch: Je präziser der Kunden-Input ist, umso zielgerichteter lassen sich Arbeitsergebnisse (Output) erzielen.
ContentEin unangenehmer Gefühlszustand, hervorgerufen durch zwei unterschiedliche, sich aber wiedersprechende und deshalb nicht zu gleichen teilen erfüllbare, Bedürfnisse
PsychologySelbstdefinierte Kennzahlen, mit welchen festgestellt wird, ob ein vorab formuliertes Ziel erfüllt wurde
StrategyWebseite, auf welche der Nutzer durch Mausklick auf ein bestimmtes Werbemittel geleitet wird
SEO/SEANeuer Kontakt mit einem qualifizierten Interessenten. Online werden User häufig als Leads definiert, sobald sie ihre Kontaktdaten (Adresse oder E-Mail) hinterlassen.
SalesEin reizvolles, kostenloses Angebot, welches den Nutzer dazu bewegt, freiwillig seine Kontaktdaten zu hinterlassen
SalesGezielte Ansprache von qualifizierten Interessenten mit der Absicht, deren Kontaktdaten abzugreifen, um sie in echte, zahlende Kundschaft umzuwandeln oder auch langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen
SEO/SEAVon engl. „to leap“ = dt. „springen“ und „frog“ = dt. „Frosch“: Das bewusste Überspringen einer Produktgeneration (von Kundenseite) und Warten auf die nächstbessere
PsychologyVermietung oder Verkauf von Personendaten für Werbezwecke
SalesVon engl. „lock in“ = dt. „einsperren“: Abhängigkeitsverhältnis eines Kunden zu einem Anbieter, das beispielsweise dadurch entsteht, dass bestimmte Barrieren den Wechsel erschweren (z. B. hohe Wechselkosten)
PsychologyAuch „Conversion-Phase“ genannt: Der potentielle Käufer hat die Recherche über ein Produkt abgeschlossen und steht kurz vor dem Kauf. Der Nutzer ist nun auf der Suche nach einem qualifizierten Angebot, eine gute Call-to-Action begünstigt die Entscheidung.
MarketingZu deutsch „Marketing Trichter“: Ein Stufenmodell, das die Customer Journey beschreibt. Dabei gibt es keine einheitlich definierten Phasen, eine mögliche Unterteilung wäre die folgende: Stufe 1: Awareness, Stufe 2: Interest, Stufe 3: Desire, Stufe 4: Action, Stufe 5: Loyalty
MarketingAuch „Consideration-Phase“ genannt: Der potentielle Käufer ist sich noch unsicher über die Wahl des Produkts und vergleicht die Angebote der Konkurrenz.
MarketingZu deutsch „Momente der Wahrheit“: Wichtige Touchpoints in der Customer Journey, die wesentlich für das Fällen der Kaufentscheidung sind. Weitere Unterteilungen sind: „Zero Moment of Truth“ = Verbraucher suchen konkret nach Antworten/Lösungen für ein bestehendes Problem/Bedürfnis, „First Moment of Truth“ = Die erste Interaktion des potentiellen Kunden mit dem Produkt, „Sekond Moment of Truth“ = Das Produkt wurde bereits erworben und wird nun das erste Mal von den Kunden getestet, „Ultimate Moment of Truth“ = Kunden berichten eigenständig über ihre Erfahrungen mit dem Produkt.
MarketingQualifizierter Kontakt mit echtem Kaufinteresse, der durch Werbemaßnahmen auf ein Unternehmen/eine Marke aufmerksam geworden ist
SEO/SEAZu deutsch „Mehrfach Beschaffung“: Strategie, bei welcher das zu beschaffende Produkt bei mehreren miteinander konkurrierenden Lieferanten eingekauft wird
StrategyEine Zielsetzungsmethode im Unternehmens-Management, bei der „Objectives“ (Ziele) definiert und gleichzeitig „Key Results“ (messbare Kennzahlen, welche die Zielerreichung prüfbar machen) festgelegt werden
StrategyVon lat. „omni“ = dt. „alles“: Ein kanalübergreifender Marketingansatz, der Kunden eine nahtlose Customer Journey ermöglicht indem alle bespielten Kanäle konsistent miteinander verknüpft sind
MarketingZu deutsch „Leistung/Ausgabe“: Das auf Basis des Inputs geleistete Arbeitsergebnis. Auch Marketingmaßnahmen können als „Output“ verstanden werden, die durch sie erzielte Wirkung wird dabei als „Outcome“ bezeichnet.
ContentOnline-PR die darauf abzielt, durch die aktive Ansprache von Multiplikatoren (z. B. Influencern) ein Netzwerk aufzubauen und damit einhergehend Reichweite für die eigene Website zu generieren
SalesKommunikation unter Gleichgesinnten
PsychologyNiedrigpreiseinführung eines neuen Produktes mit dem Ziel, dass es sich schnell auf dem Markt etabliert
SalesVon engl. „performance“ = dt. „Leistung“: Hierbei kommen Maßnahmen zum Einsatz, deren Erfolg anhand konkreter Kennzahlen mess- bzw. optimierbar ist. Im Onlinemarketing sind solche selbstdefinierten Kennzahlen oder auch KPIs (Key Performance Indicators) mithilfe von Analysetools wie Google Analytics erfass- bzw. auswertbar. Klick- oder Conversionrate geben in diesem Fall beispielsweise Aufschluss über die Leistung einer Kampagne.
StrategyKombination aus „physisch“ und „digital“: Verschmelzung der physischen mit der digitalen Welt, wobei der Einsatz neuer Technologie eine entscheidende Rolle spielt, die Lücke zwischen beiden Welten zu schließen. Im Marketing geht es unter der Bezeichnung „phygital“ darum, dem Benutzer ein einzigartiges, interaktives Erlebnis zu bieten.
ContentZu deutsch „Programmatische Werbung“: Der vollautomatisierte, algorithmusgesteuerte Ein- und Verkauf von Werbeflächen im Onlinemarketing
MarketingVon engl. „prospecting“ = dt. „Ausschau halten“: Das Lokalisieren und gezielte Ansprechen von Nutzern, deren Profileigenschaften mit denen echter Kunden übereinstimmen
SalesDie nach Nutzung einer Suchmaschine aufgelisteten Ergebnisseiten
SEO/SEAVon engl. „snack“ = dt. „Imbiss“: Kurzer, leicht verdaulicher Inhalt, der meist gezielt zu Unterhaltungszwecken aufbereitet wurde
ContentDatenbanksprache, die das Bearbeiten (Einfügen, Löschen, Verändern) und Abfragen von Datenbeständen ermöglicht
DigitalZu deutsch „einzige Quelle der Wahrheit“: Vorgehensweise eines Unternehmens, alle relevanten Geschäftsdaten an einem einzigen Ort zu speichern, um eine schnelle und gemeinsame Entscheidung auf Grundlage eines gleichen Wissenstands zu gewährleisten
DigitalStrategische Planung, welche die Analyse der Stärken (Strenghts) und Schwächen (Weaknesses) eines Unternehmens sowie die Chancen (Opportunities) und Risiken (Threats) des Umfeldes einander gegenüber stellt, um Projekte bestmöglich einzuleiten und Maßnahmen zu ergreifen
StrategyVon engl. „target“ = dt. „Ziel“: Zielgruppenansprache, bei welcher die Werbung so genau wie möglich auf eine Zielgruppe ausgerichtet wird, um Streuverluste zu verringern.
SEO/SEADer ausschlaggebende Moment für die Entstehung von Trends oder Ideen
PsychologyGrundton (Atmosphäre, Stil) einer Werbebotschaft
ContentAuf emotionalen Faktoren und dem Empfinden des Verbrauchers basierende Wahrscheinlichkeit, einen Kauf zu tätigen
PsychologyDas Konzept einer Marke, im Gedächtnis des Verbrauchers zu bleiben und positive Erinnerungen zu erzeugen, die so schnell nicht wieder vergessen werden können.
PsychologyBerührungspunkte zwischen Kunden und Unternehmen, vor, während und nach einem Kauf, also entlang der Customer Journey.
SalesVon engl. „to trigger“ = dt. „auslösen“: Prozess, der ein automatisiertes Senden einer Nachricht (per Mail, SMS) nach einer bestimmten Aktion des Nutzers (Kauf, Ausfüllen eines Online-Formulars) beschreibt, um Marketingkampagnen auszulösen, die individuell auf Kunden abgestimmt sind.
MarketingDie Inhalte, welche von Nutzern selbst erstellt werden (Bewertungen, Kommentare, Social Media Beiträge)
ContentFähigkeit, sich an Marken, Produkte und Werbemaßnahmen ohne jegliche Gedächtnisstützen erinnern zu können
MarketingAuch „Awareness-Phase“ genannt: Beschreibt den Weg eines Nutzers hin zu einer Conversion (u. a. Registrierung, Kauf). Das Markenbewusstsein und /-interesse soll ausgebildet und die Kaufbereitschaft gesteigert werden.
MarketingBeschreibt, wie lang ein Nutzer ein Video oder Beitrag angeschaut hat.
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